Der Mangel an Fachkräften und berufsspezifischem Nachwuchs beschäftigt nicht nur die Logistikbranche, sondern inzwischen fast jeden Wirtschaftszweig in Deutschland — und das nicht erst seit gestern. Für Sie als Unternehmen heißt es daher: Jetzt handeln! Denn folgendes Zitat beschreibt auf den Punkt die Gefahr, die Ihnen im Nacken sitzt: „Stillstand heißt Rückschritt.“ Alles ist ein Prozess. Bewegung ist angesagt. Wenn Sie nicht spätestens jetzt damit beginnen, auf den Fachkräftemangel zu reagieren, dann werden Sie – im wahrsten Sinne des Wortes – von Ihren Mitbewerbern überholt, weil Sie auf der Standspur stehen.
Konkrete Handlungsoptionen für Ihr Unternehmen
Beginnen Sie frühzeitig damit, für qualifizierten Nachwuchs zu sorgen und bilden Sie Ihre Mitarbeiter möglichst rechtzeitig aus. Fördern Sie die Talente in Ihrem Unternehmen. Dazu gehören nicht nur die Berufseinsteiger, sondern auch Ihr Stammpersonal, in dem sicherlich noch manch ein verborgenes Talent schlummert. Nach Angaben der IHK sind derzeit nur ca. zwei Prozent der Fahrer weiblich. So empfiehlt die IHK München für die Sparte folgerichtig: „Frauen stellen eine interessante Zielgruppe dar und sollten gezielt angeworben werden“ - Hier verbirgt sich ein großes Potenzial.
Quereinsteiger sind Menschen, die aus anderen Berufsfeldern kommen und sich für eine Tätigkeit als Berufskraftfahrer entscheiden. Entwickeln Sie spezielle Umschulungsprogramme, die auf Quereinsteiger zugeschnitten sind. Diese Programme sollten die für eine Tätigkeit als Berufskraftfahrer erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse vermitteln, einschließlich der rechtlichen Bestimmungen und Sicherheitsrichtlinien sowie der Fahrzeugtechnik und des wirtschaftlichen Aspekts des Berufs. Bieten Sie Praktikums- oder Hospitationsmöglichkeiten für Quereinsteiger an. Durch praktische Erfahrungen können diese erste Einblicke in den Beruf gewinnen und ihre Fähigkeiten entwickeln, bevor sie eine feste Anstellung als Berufskraftfahrer anstreben.
Entlasten Sie ältere Mitarbeiter, die über zu schwere Tätigkeiten klagen. Das kann auch die Zeiträume krankheitsbedingter Abwesenheiten reduzieren. Stellen Sie sicher, dass die Fahrzeuge den ergonomischen Bedürfnissen älterer Fahrer entsprechen. Bequeme Sitze mit ausreichender Unterstützung, verstellbare Lenkräder und Bedienelemente sowie gute Sichtverhältnisse helfen dabei, die physische Belastung der Fahrer zu verringern. Überprüfen Sie die Arbeitsbelastung älterer Fahrer und passen Sie diese gegebenenfalls an. Nutzen Sie technologische Hilfsmittel, um Ihnen die Arbeit zu erleichtern.
Sorgen Sie dafür, dass die Arbeitsplätze insgesamt ergonomisch ausgestattet werden. Schaffen Sie ein Wir-Gefühl und die Bedingungen dafür, dass sich Ihre Mitarbeiter mit Ihrem Unternehmen identifizieren. Mit Sportangeboten, Betriebsfeiern, einem guten Betriebsklima, Essensgutscheinen oder einem Job-Ticket stehen Ihnen Mittel zur Verfügung, die Attraktivität Ihres Unternehmens zu stärken.
Manchem Mitarbeiter über 60 Jahre fällt es schwer, eine 40-Stunden-Woche durchzuhalten. Hier bieten sich eine Reduzierung der Arbeitszeit und eine altersgerechte Schichtplanung, kombiniert mit einem flexiblen Arbeitszeitmodell, an.
Suchen Sie für Ihre Mitarbeiter und für Ihren Betrieb ein geeignetes Arbeitszeitmodell. Starre Arbeitszeiten sind in unserer heutigen Arbeitswelt nicht mehr gefragt. Eine gute Work-Life-Balance wird für das Personal immer bedeutsamer.
Viele Kraftfahrer möchten sich in ihrem Fahrzeug, mit dem sie jährlich vielleicht tausende Kilometer zurücklegen, wohlfühlen. So mag ein Nichtraucher nicht gerne mit einem Fahrzeug fahren, in dem zuvor ein Raucher seine „Duftnote“ hinterlassen hat. Wenn es Ihnen möglich ist, weisen Sie Fahrern ihr eigenes Fahrzeug zu.
Gerade ältere Mitarbeiter verfügen über ein enormes betriebsspezifisches Fachwissen, das eine externe Bildungseinrichtung kaum vermitteln kann. Es ist sinnvoll, dieses Wissen an die nachfolgende Generation weiterzugeben. Daher mein Vorschlag: Ein erfahrener Berufskraftfahrer sollte das Fahrerhaus gelegentlich gegen den Schulungsraum eintauschen.
Führen Sie ein Mentoring-Programm ein, bei dem Sie einen jüngeren Mitarbeiter an die Seite eines älteren stellen. Dabei kann einerseits Fachwissen vermittelt werden, andererseits kann der jüngere Mitarbeiter seinem Mentor bei beschwerlichen Tätigkeiten zur Hand gehen.
Während jüngere Mitarbeiter meist durch Weiterbildung, Karriere und Bezahlung gut motiviert werden, sind ältere Mitarbeiter eher durch ein breites Engagement bei der Stange zu halten. So können nebenamtliche Tätigkeiten im Betrieb — als Ersthelfer, Brandschutzhelfer oder Sicherheitsbeauftragter — eine motivierende Wirkung haben, insbesondere dann, wenn die älteren Mitarbeiter hierbei ihre speziellen Kenntnisse einsetzen wollen.
Unbestritten ist, dass jüngere Mitarbeiter körperlich leistungsfähiger sind als ihre älteren Kollegen. Manchmal helfen hier materielle Vorteile, wie eine Anerkennungsprämie. Manchmal erreichen aufrichtige lobende Worte von Vorgesetzten wesentlich mehr.
Zeigen Sie sich gegenüber ihren älteren Mitarbeitern wertschätzend. Ihre gemeinsamen Erfolge sollten Sie dann auch gemeinsam feiern. Manchmal reicht schon ein einfaches Dankeschön oder vielleicht eine öffentliche Anerkennung vor dem gesamten Team aus, um Ihre Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen.
Bewegung und Sport helfen nicht nur im Alter, sind aber gerade dann empfehlenswert. Daher werden von älteren Mitarbeitern solche Angebote meist begrüßt. Seit dem 1. Januar 2020 haben Arbeitgeber die Möglichkeit, bis zu 600 Euro im Jahr je Arbeitnehmer steuer- und beitragsfrei für Gesundheitsförderung auszugeben – vorausgesetzt, das Angebot ist grundsätzlich zertifiziert. Dazu hat das Bundesfinanzministerium im April 2021 eine Umsetzungshilfe zur steuerlichen Anerkennung von Arbeitgeberleistungen zur individuellen verhaltensbezogenen Prävention und betrieblichen Gesundheitsförderung veröffentlicht.
Unternehmen können mit Schulen, Berufsschulen oder anderen Bildungseinrichtungen zusammenarbeiten, um die Ausbildung und Rekrutierung von Quereinsteigern zu fördern. Gemeinsame Initiativen können die Ausbildungsmöglichkeiten verbessern und den Übergang von der Ausbildung in den Arbeitsmarkt erleichtern.
Die Arbeitszeiten von Berufskraftfahrern sind oft so ausgelegt, dass ihre Tour länger als acht Stunden dauert. Die seit dem 01.01.2020 geltenden Verpflegungspauschalen (auch als „Spesen“ bezeichnet) werden in Deutschland regelmäßig vom Bundesverkehrsministerium festgelegt.
Mit diesem Thema werden wir uns eingehender in unserem nächsten Blog-Beitrag auseinandersetzen.
Kostenübernahme für die Fahrerlaubnis
Eine Frage, über die in der Branche heiß diskutiert wird, ist die der Kostenübernahme für die Lkw-Fahrerlaubnis. Der Wegfall der Wehrpflicht hat zu einem enormen Rückgang der verfügbaren Arbeitskräfte in diesem Sektor geführt.
In Deutschland gibt es Berufe, bei denen die Ausbildungskosten von den Auszubildenden selbst getragen werden müssen. Dazu gehört auch der Beruf des Kraftfahrers, bei dem zunächst ein Lkw-Führerschein finanziert werden muss. Gerade bei Quereinsteigern kommt immer wieder die Frage auf, wie hoch die Kosten sind, damit man überhaupt als Berufskraftfahrer arbeiten kann. Die Antwort: „Für einen jobsuchenden Quereinsteiger nicht ganz unerheblich!“
Hohe Ausbildungskosten tragen dazu bei, den Zugang zum Beruf zu erschweren, vor allem für diejenigen, die sich in einer wirtschaftlich ungünstigen Situation befinden. Es besteht daher die Notwendigkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um die finanzielle Belastung zu reduzieren und den Beruf für eine breitere Palette von Bewerbern attraktiv zu machen.
Kosten für den Führerschein bzw. Berufskraftfahrerqualifikation:
Die Kosten für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer und den Erwerb des Führerscheins der Klasse C1 (Lkw über 3,5 Tonnen zGM) oder CE (Lkw über 3,5 Tonnen zGM und Anhänger(n) mit über 750 kg zGM) sowie der Berufskraftfahrerqualifikation (BKrFQG) können je nach Land, Region, persönlichem Talent und Ausbildungseinrichtung variieren. Es ist ratsam, dass Quereinsteiger bereits über einen PKW-Führerschein und eine gewisse Fahrpraxis verfügen, bevor sie den Sprung auf den Lkw wagen.
Berücksichtigen Sie, dass die folgenden Zahlen nur grobe Schätzungen sind, sodass es notwendig ist, sich bei spezifischen Ausbildungseinrichtungen oder Fahrschulen nach den genauen Kosten zu erkundigen. Die Kosten für den Führerschein der Klasse C1 liegen normalerweise zwischen 2.500 und 5.000 Euro. Dies beinhaltet in der Regel die theoretische und praktische Ausbildung, die Prüfungsgebühren sowie die Kosten für den Sehtest und die Erste-Hilfe-Schulung.
Für den Erwerb des Führerscheins der Klasse CE (Lkw mit Anhänger) liegen die Kosten etwa zwischen 4.000 und 6.000 Euro. Diese Kosten decken in der Regel die zusätzliche praktische Ausbildung mit dem Anhänger und die entsprechenden Prüfungsgebühren.
Die Berufskraftfahrerqualifikation, auch bekannt als „Module“ oder „Weiterbildungsnachweis“, ist eine zusätzliche Schulung, die Berufskraftfahrer regelmäßig alle fünf Jahre absolvieren müssen, um ihre Fahrerlaubnis aufrechtzuerhalten. Die Kosten für diese Qualifikation variieren je nach Anbieter und Umfang der Schulung. In der Regel müssen Sie mit Kosten von etwa 1.000 bis 1.500 Euro rechnen.
Diese Aufwendungen decken nur die Ausbildungskosten ab. Die zusätzlichen Ausgaben für Gesundheitszeugnisse, ärztliche Untersuchungen und eventuelle Wiederholungsprüfungen sind hier nicht enthalten. Es sei daher angeraten, sich direkt an Ausbildungseinrichtungen oder Fahrschulen zu wenden, um detaillierte Informationen zu den aktuellen Preisen und Angeboten zu erhalten.
Kostenübernahme durch die Bundesagentur für Arbeit
Die Bundesagentur für Arbeit (Arbeitsamt) bietet unter bestimmten Bedingungen eine finanzielle Unterstützung für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer und den Erwerb des Lkw-Führerscheins an. Die genauen Fördermöglichkeiten variieren jedoch je nach individueller Situation und regionalen Vorgaben. Zu den gängigen Fördermöglichkeiten und Bedingungen zählen unter anderem:
Unter bestimmten Voraussetzungen kann ein Bildungsgutschein ausgestellt werden, der die Kosten für die Ausbildung und den Führerschein deckt. Als Voraussetzung dafür gelten unter anderem Arbeitslosigkeit, drohende Arbeitslosigkeit, fehlende berufliche Qualifikation oder eine berufliche Umorientierung.
Der Bildungsgutschein dient dazu, Personen bei der beruflichen Qualifizierung zu unterstützen. Er kann für verschiedene Zwecke eingesetzt werden, einschließlich der Finanzierung von beruflichen Ausbildungen, Weiterbildungen oder Umschulungen.
Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen können unter bestimmten Voraussetzungen einen Bildungsgutschein erhalten, um ihre beruflichen Chancen zu verbessern und ihre Beschäftigungsfähigkeit zu steigern. Dieses Förderprogramm der Arbeitsagentur zielt darauf ab, die individuellen Kompetenzen und Qualifikationen der Arbeitsuchenden zu stärken, um ihre berufliche Integration bzw. ihre Reintegration in den Arbeitsmarkt zu erleichtern.
Der Bildungsgutschein wird üblicherweise nach einer eingehenden Beratung und Prüfung der individuellen Situation und der Bedürfnisse der betreffenden Person ausgestellt. Die genauen Voraussetzungen und Bedingungen für den Erhalt eines Bildungsgutscheins können von Fall zu Fall unterschiedlich sein und werden durch die Arbeitsagentur festgelegt.
Mit einem Bildungsgutschein besteht die Aussicht, dass die Kosten für die Ausbildung, Weiterbildung oder Umschulung übernommen werden, einschließlich der Kosten für den Lkw-Führerschein und die Ausbildung zum Berufskraftfahrer.
Es empfiehlt sich, sich bei der örtlichen Agentur für Arbeit über die genauen Bedingungen, Voraussetzungen und Möglichkeiten der finanziellen Förderung zu informieren.
Übrigens: Das E-Learning-Programm „VOM ANFÄNGER ZUM PROFI“ von SPEDIFORT, das sich an Quereinsteiger im Speditions- und Logistikgeschäft richtet, ist nach AZAV zertifiziert und damit unter den entsprechenden Voraussetzungen mit Bildungsgutschein kostenlos erhältlich - inklusive Tablet. Das E-Learning-Programm bietet Quereinsteigern die Möglichkeit, relevantes Grundlagenwissen für den Speditions- und Logistikalltag zu erlernen und sich auf ihre künftige Karriere vorzubereiten. Die Zertifizierung nach AZAV bestätigt die Qualitätsstandards für Weiterbildungsmaßnahmen.
Das Weiterbildungsgeld (WeGebAU) der Bundesagentur für Arbeit bietet spezielle Fördermöglichkeiten für Arbeitnehmer, die sich beruflich weiterbilden möchten. Es kann unter anderem für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer genutzt werden. Die genauen Voraussetzungen und Förderhöhen sind abhängig von individuellen Faktoren und sollten direkt bei der Agentur für Arbeit erfragt werden.
Für ehemalige Soldaten bietet der Berufsförderungsdienst (BFD) der Bundeswehr finanzielle Unterstützung für die berufliche Weiterbildung, einschließlich der Ausbildung zum Berufskraftfahrer. Die Bedingungen und Fördermöglichkeiten variieren je nach individueller Situation und sollten mit dem BFD besprochen werden.
Es ist sinnvoll, sich direkt bei der örtlichen Agentur für Arbeit oder dem Arbeitsamt zu erkundigen, um Informationen zu den spezifischen Fördermöglichkeiten, Bedingungen und Höhen zu erhalten. Die Mitarbeiter dort können bei der Klärung der individuellen Situation weiterhelfen und über die aktuellen Programme und Leistungen informieren.
Kostenübernahme durch den Unternehmer
Es ist nicht ungewöhnlich, dass auch Unternehmen die Kosten für eine Fahrerqualifikation übernehmen, um vakante Stellen zu besetzen. Wenn ein Unternehmen eine solche Kostenübernahme anbietet, bedeutet dies in der Regel, dass es den Aufwand für die komplette Ausbildung zum Berufskraftfahrer übernimmt, also in der Regel die Kosten für den Führerschein der Klasse C oder CE sowie für die Ausbildung selbst. Die genauen Details und Bedingungen variieren jedoch je nach Unternehmen.
Auch Personen, die sich von diesem Angebot angesprochen fühlen und Interesse an einer solchen Stelle haben, sollten sich bei den Unternehmen direkt erkundigen, ob sie mit einer Kostenübernahme für die Führerscheinausbildung rechnen können. Oftmals wird dies bereits in den Stellenausschreibungen oder auf den Unternehmenswebsites angegeben.
Mittlerweile gibt es Transportfirmen, die in ihren Stellenanzeigen recht offen und direkt mit der Kostenübernahme für sich werben, zum Beispiel mit:
Die Kostenübernahme für den Lkw-Führerschein und die Ausbildung zum Berufskraftfahrer sind jedoch meistens mit der Bedingung verbunden, dass sich die Arbeitnehmer für einen vertraglich vereinbarten Zeitraum an das Unternehmen binden. Diese Vereinbarung stellt sicher, dass das Unternehmen von der Investition in die Ausbildung profitiert und die Arbeitskraft der qualifizierten Fahrer langfristig nutzen kann.
Die genauen Details und Bedingungen sind von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Der vertraglich vereinbarte Zeitraum, an den sich der Beschäftigte bindet, kann beispielsweise ein bestimmter Zeitraum nach Abschluss der Ausbildung sein, typischerweise ein bis zwei Jahre. Dies wird üblicherweise in einem Arbeitsvertrag oder einer gesonderten Vereinbarung festgelegt.
Wenn der Arbeitnehmer das Unternehmen vor Ablauf des vereinbarten Zeitraums verlässt, kann es sein, dass er die Kosten für die Ausbildung oder einen Teil davon zurückzahlen muss. Diese Rückzahlungsvereinbarungen sollten klar im Vertrag oder in der Vereinbarung definiert sein, um Missverständnisse zu vermeiden.
Es ist erforderlich, dass Arbeitnehmer, die eine solche Kostenübernahme durch den Arbeitgeber in Anspruch nehmen, die Vertragsbedingungen sorgfältig prüfen und sich über die finanziellen Verpflichtungen im Klaren sind, die mit einer vorzeitigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses einhergehen.
Wenn Arbeitnehmer Interesse an einer Kostenübernahme für den Lkw-Führerschein und die Ausbildung zum Berufskraftfahrer durch Ihren Arbeitgeber haben, sollten Sie sich vorab über die genauen Bedingungen und Rückzahlungsvereinbarungen informieren und diese mit Ihrem möglichen Arbeitgeber besprechen, bevor Sie eine Vereinbarung treffen.
Viele Möglichkeiten, die, jede für sich allein, kein Heilmittel sind – aber der richtig strukturierte Mix bringt den Erfolg. Die strategischen Handlungsoptionen sollten langfristig angelegt sein, um eine ganzheitliche Herangehensweise an die Rekrutierung von Berufskraftfahrern in Speditionen zu gewährleisten.
Die besonderen Funktionen, die im typischen Recruiting-Prozess von Logistikunternehmen notwendig sind, bietet eine spezielle Software von INNovativ. Sehen Sie sich gerne auf der Homepage von spedijobs um oder vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch.
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