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So gelingt die Einführung einer neuen Software in Ihrem Unternehmen

Möchten Sie eine neue Software in Ihrem Logistik- oder Speditionsbetrieb einführen, aber der anstehende Schulungsaufwand Ihrer Angestellten bereitet Ihnen jetzt schon schlaflose Nächte? E-Learning-Tools lassen Sie hier aufatmen, denn diese Programme erleichtern die Einführung, Erklärung und Schulung von Standardprozessen enorm. Spedifort stellt ein solches E-Learning-System speziell für die Logistikbranche zur Verfügung.

5011Im digitalen Zeitalter bereichert Software für die unterschiedlichsten Prozesse unsere Arbeitswelt, das steht außer Frage. Dennoch gibt es hierzulande viele Skeptiker und es ist keineswegs einfach, digitale Entwicklungen fest in die Unternehmenskultur einzubinden. In den USA werden solche Neuerungen in über 80% der Unternehmen mittels E-Learning-Kursen eingeführt, erklärt und geschult. Dies wirkt sich nachweislich positiv auf deren Umsatz und Gewinnmargen aus. 

 

E-Learning-Schulungen unterstützen die Einführung neuer Software

Für Sie als Arbeitgeber sind es zwei Hauptvorteiledie Ihnen beim Einsatz von E-Learning-Programmen entstehen: Einerseits profitieren Sie vom erleichterten Zugang zu Weiterbildungsprogrammen und andererseits ermöglichen Sie Ihren MitarbeiterInnen Aus- und Weiterbildungen während der Arbeitszeit, anstatt ihnen zusätzliche Schulungstermine in einem sowieso schon vollgepackten Berufsalltag aufzubürden. 

Für Arbeitnehmer bedeutet die Digitalisierung von Prozessen und der Einsatz neuer Software oder Plattformen in der Regel erst einmal eine ArbeitserleichterungDie Schulungen, die im Zusammenhang mit der Einführung neuer digitaler Angebote nötig werden, haben darüber hinaus auch das Potenzial, einem der menschlichen Grundbedürfnisse gerecht zu werden: dem Drang nach persönlicher Weiterentwicklung. Ein Kurs, auch im E-Learning-Format, gilt als eine valable Fortbildung, die der Angestellte in seinem Lebenslauf aufführen kann. Dies bedeutet für ihn eine Wertsteigerung auf dem Arbeitsmarkt und führt allgemein zu mehr Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Denn auf lange Sicht ist für ein Unternehmen nichts wichtiger, als gut ausgebildete, leistungsstarke und loyale Arbeitskräfte zu haben. Dies schafft für Unternehmen und Angestellte eine Win-Win Situation und somit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. 

 

Mit einem "Fahrplan" die Einführung der neuen Software strukturiert umsetzen

Nun stehen Sie aber vor der Herausforderung, die neue Software und die damit zusammenhängende digitale Schulung in Ihrer Firma zu implementieren. Dazu sollten Sie sich zuerst ein paar strategische Gedanken machen, bevor Sie der Belegschaft die anstehenden Neuerungen kommunizieren. Denn schließlich entscheidet Ihr anfängliches Vorgehen über die Etablierung des IT-Programms und darüber, wie Ihr E-Learning-Tool von Ihren Mitarbeitern angenommen wird. 

Die Einführung des geplanten Software-Pakets braucht eine Strategie, Zeit und Geduld. Klären Sie daher zuerst die Rahmenbedingungen und stellen Sie die Weichen. Nicht alle Mitarbeiter werden von Anfang an begeistert sein, denn der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Vielleicht werden Sie sogar ruhige Lernarbeitsplätze mit einem Laptop/PC zur Verfügung stellen müssen, damit Ihre Arbeitnehmer sich besser damit anfreunden können und auch während der Arbeitszeit ungestört lernen können. Bei all diesen Überlegungen können Sie auch die Unterstützung des INN-ovativ-Teams in Anspruch nehmen, das Ihnen mit seiner Erfahrung in Sachen E-Learning gerne mit Rat und Tat zur Seite steht. 

 

2254Im ersten Schritt sollten Sie eine Bedarfsanalyse durchführen und den Soll-Zustand mit dem Ist-Zustand vergleichen. Sobald Sie sich im Klaren darüber sind, welche Defizite Sie mit Ihrer Software beheben und welche Prozesse Sie optimieren möchten, können Sie anfangen, die entsprechenden Ressourcen bereitzustellen. Befragen Sie als zusätzlichen Input Ihre Mitarbeiter in verschiedenen Abteilungen und Positionen, wo nach deren Einschätzung Handlungs- bzw. Verbesserungsbedarf besteht, denn sie sind Ihre Zielgruppe. Was sind die Vorstellungen und Anforderungen? Auch die Meinung von Ausbildungsverantwortlichen und Trainern kann Ihnen einen anderen Blickwinkel und wertvolle Inputs liefern. 
Legen Sie sich nun einen “Fahrplan” zur Einführung der neuen Software mittels E-Learning zurecht und machen Sie Ihr neues Projekt firmenintern (Unternehmens-Newsletter, Intranet, etc.) bekannt. Denn mit einer transparenten Kommunikation können Sie frühzeitig falschen Informationen und Gerüchten entgegensteuern. 

Das Fundament ist damit gelegt und es kann losgehen. Jetzt heißt es learning by doing“. Begeistern Sie Ihre Mitarbeiter für das neue System und bauen Sie allfällige Zweifel ab, auch bezüglich des Datenschutzes. Beachten Sie auch: Digitalisierung ist Chefsache! Motivieren Sie Ihre Angestellten, indem Sie ihnen die Nutzung der eingeführten Software und die Vorteile des E-Learning-Systems vorleben. Nur wenn Ihre Mitarbeiter sehen, dass Sie zu 100% hinter deneuen Programm und den neuen digitalen Schulungsmethoden stehen, werden sie auf den Zug aufspringen. Schaffen Sie Akzeptanz und Raum für das E-Learning im Arbeitsalltag. Geben Sie Ihren Angestellten genug Freiraum und Zeit zum Lernen. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter die Kurse während der Arbeitszeit bearbeiten und das Gelernte gleich in die Praxis umsetzen. So können Ihre Angestellten die neu erlernten Themen und Anwendungen praktisch verfestigen.

Stellen Sie Ihren Mitarbeitern erfahrene Mentoren zur Seite, die den Lernprozess begleiten, bei Fragen jederzeit verfügbar sind, die Lerninhalte bei Bedarf praxisnah vertiefen können und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Schaffen Sie zusätzliche Anreize oder ein Belohnungssystem mit Zertifikaten, Bonuspunkten und Auszeichnungen. Und bieten Sie zusätzlich zu den obligatorischen Basiskursen auch noch Aufbaukurse anSelbstkontrolle kann dabei als wertvoller und effektiver Motivator fungieren 

 

3336426-1Oft bleibt nach der Einführung von Programmen nur noch die “Stille Post 

Als wichtigster Rat gilt: Bleiben Sie am Ball! Denn oft schleicht sich nach der Einführung neuer Programme und der dazugehörigen E-Learning-Schulung dann die „Stille Post“ ein. 
Kennen Sie das Spiel aus Ihrer Kindheit? Wissen wird dabei nur noch mündlich weitergereicht. Durch diese Art der mehrfachen und informellen Weitergabe werden Informationen verfälscht und reduziert. Das sollte mit den Bedienungskenntnisse Ihrer Software nicht passieren! 

Steuern Sie dem entgegen, indem Sie aktiv die Nutzung Ihres E-Learning-Tools in den Unternehmensalltag einbinden. Jeder Mitarbeiter sollte zuerst in der betreffenden Software geschult werden, damit alle Angestellten ihre Arbeit auf der gleichen Kenntnisbasis aufbauen könnenSuchen Sie als Verantwortlicher für die E-Learning-Schulung oder als Führungsperson das regelmäßige Gespräch mit Ihren Mitarbeitern. Versuchen Sie, im Rahmen von Mitarbeitergesprächen oder Teambesprechungen herauszufinden, wie Ihre Angestellten mit der Software und dem E-Learning-Tool zurechtkommen, ob es deren Erwartungen erfüllt, die Arbeit erleichtert, und ob noch Handlungsbedarf besteht. 

Damit das E-Learning-Programm als Bereicherung für Ihre Unternehmenskultur angesehen wird, sollten Sie kontinuierliches Bildungscontrolling implementieren. Dies bedeutet konkret, etablierte Prozesse fortwährend zu hinterfragen und zu überarbeiten, ergriffene Maßnahmen zu evaluieren, regelmäßig Feedback sowohl bei den Trainern als auch bei den Angestellten einzufordern und geeignete Verbesserungsvorschläge dann auch umzusetzen. Sowohl Sie als auch Ihre Mitarbeiter lernen nie aus. Deshalb sollte Lernen per se auch nicht als einmaliges Ereignis aufgefasst werden, sondern als Prozess, der evaluiert und weiterentwickelt werden will. Erst wenn Ihr E-Learning von den Angestellten im Berufsalltag genutzt wird, um neue Mitarbeiter einzuarbeiten oder Fragen und Probleme zu klären, ist es als essenzieller und unentbehrlicher Bestandteil der Unternehmenskultur akzeptiert. Und erst dann werden sich auch die von Ihnen gewünschten Erfolge einstellen. 

 

spedifort_imacWir von INN-ovativ haben mit Spedifort ein E-Learning-System speziell für die Logistik- und Speditionsbranche entwickeltUnsere Kurse machen es möglich, Quereinsteiger schnell und flexibel auszubilden und langjährigen Angestellten interessante Weiterbildungen anzubieten. Unsere interaktiv aufbereiteten Kurse bereichern die Lernerfahrung, denn auch der Spaß-Faktor ist dabei wichtig. Kurze Wissenstests überprüfen das Gelernte und anschließend wird die Kursteilnahme mit einem Zertifikat bestätigt. 

Wir bieten Ihnen zahlreiche Grund- und Aufbaukurse zu den verschiedensten Themen aus der Logistik- und Speditionsbranche und erstellen Ihnen bei Bedarf auch individuelle, auf Ihr Unternehmen zugeschnittene, CI/CD-konforme Kurse und Unterweisungen. Diese können entweder direkt über Spedifort genutzt oder natürlich auch in Ihr bestehendes LMS (Learning Management System) implementiert werden. 

Interessieren Sich sich für die Funktionsweise und vielfältigen Möglichkeiten von Spedifort? Diese präsentieren wir Ihnen gerne in einem Webmeeting anschaulich und mit Praxisbeispielen. Vereinbaren Sie dafür in unserem Kalender ein unverbindliches Erstgespräch, anhand dessen wir unsere Web-Präsentation dann speziell auf Ihren Bedarf ausrichten können.

 

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